AI Website Generator001 Virtuelle Verknüpfungen
002 Neue Götter
003 Honeckers letzte Rache
004 Die Nächste Runde bitte
005 Die Aschewolke
006 Analyse
007 Was wichtig ist
008 Von Walen und anderem Getier
009 Ein Leben ohne Worte
010 Der Architekt unserer Welt
011 Die Liebe
012 Ende in Sicht
013 Immer noch nicht ausgemerkelt
014 Inkarniert
015 Ausflug
016 Die Frau am Meer
017 Der Wald
018 Beeindruckt
019 Erkenntnisse
020 Ein Engel
021 Magische Momente
022 Wonach Du suchst
023 Du bist durchschaut
024 Geh endlich
025 Im Spiegel
026 Wird das Chaos größer
027 Brexit
028 Trump
029 8 Milliarden Illusionen
030 Das Monster ist immer noch da
031 Anfang vom Ende
032 Eure Klimaeminenz
033 Der virtuelle Krieg Coronal
034 Trump oder Biden
035 Der Flüsterer
036 Liebe ist nicht alles, aber ohne Liebe ist alles Nichts
037 Bitcoin
038 Endlich ausgemerkelt
039 Das Wetter 2017
040 Ukraine 2022
041 Die Abrisstruppe
042 Putin ist Schuld
043 Medien
044 Leben ohne Fernseher
045 Weihnachtpläne 2022
046 Miss Markise
047 Miss Kopflos
048 Fußball WM 2022
049 Das Opfer
050 Der Grinsekanzler
051 Das Wetter 2022
052 Was 2022 passierte und was schon mal passiert
053 Die Mundgulligirls
Was wird nur aus den Menschen werden,
wenn sie im Internet verschwinden.
Ein virtueller Raum auf unsrer Erden,
in dem sich alle Seelen winden.
Nun alle nicht, es gibt noch welche,
die sich dagegen wehren können.
Doch junge Menschen können nicht anders,
sie müssen sich die Dröhnung gönnen.
So treffen sie im Internet so viele Virtuelle,
sie schreiben viel, meist belangloses Zeug,
doch das dafür ganz schnelle,
Menschen lernen sich hier kennen,
vielleicht auch sogar lieben,
sie den Menschen aus dem Internet schon ihren Partner nennen.
Ja, alles ist nur virtuell
und tut auch gar nicht weh,
so suchen sie den Schnellkontakt,
Anonymität ist längst passé.
So komisch kann das Leben sein,
denn treffen sie sich irgendwann,
dann kommt auf Theorie die Wirklichkeit,
oft Schluss ist’ s mit dem Bann.
So kann kein Internet ersetzen,
wie das Leben wirklich ist,
das wahre Leben muss man schätzen,
denn nur hier bist du das, was du wirklich bist.
So leben wir in diesen Welten,
mal sind wir hier, mal dort,
und wenn wir uns auch mal verfehlten,
wir sehen uns bestimmt
an dem einen oder dem anderen Ort.
August 2010
zurück
Was treibt so viele Menschen an?
Warum ist eine ganze Nation im Wahn?
ein Ball und 22 Mann.
Was steckt dahinter für ein Plan?
Für das Volk - Brot und Spiele,
das wussten schon die Römer.
Für den Pöbel - und davon gab es viele,
mit Gladiatoren und Tod,
da war schon früher das Leben schöner.
Da stehen Sie, die Gladiatoren unserer Zeit,
sie verdienen heut’ Millionen,
wenn sie verletzt sind, tut es allen Fans leid.
Das nicht nur hier, sondern in so vielen Nationen.
Sie rennen einer Lederkugel hinterher,
um sie in einem eckigen Kasten zu versenken,
dafür kämpfen sie, das macht ihr Leben schwer,
sie sind wie Kinder, die sich nichts schenken.
Da rollt die Kugel hin und her,
und seht nur wie sie rennen,
und die Fans die brüllen hinterher,
weil sie jeden beim Namen kennen.
Das ist das Wichtigste überhaupt,
Fußball ist zur Gottheit aufgestiegen,
kein tiefer Sinn und jeder glaubt,
ohne ihn, den Fan, können die nicht siegen.
Da rollt das Geld in großen Mengen
den Fußballgöttern zu,
und seht, wie sich die Menschen drängen,
sie merken es nicht,
sie werden gemolken wie ‘ne Kuh.
Die gute Laune der Nation,
die hängt von elf Spielern ab,
die müssen siegen, was für ein Hohn,
sonst geht es tief bergab.
Die Fans kaufen nicht, wenn die Stars verlieren,
sie sind unglücklich,
wenn die Balljongleure verpatzen,
sie saufen nicht, wenn sich die Kicker blamieren.
Die Fans, sie sind einfach nur erbärmliche Fratzen.
Sie werden an der Nase herumgeführt,
und lassen es geschehen,
Geld verdienen können die Götter ungeniert,
nur mit Fußball ist das Leben eben richtig schön.
24. Juni 2010
zurück
Wir sind das Volk! Die werden schon sehen,
wo sie in 20 Jahren stehen.
Tief am Abgrund mit ihrem System,
wir werden alles heimlich wieder übernehmen.
Dazu brauchen wir einen systemrelevanten
alles zerstörenden Informanten.
„Mensch Mielke da sind wir ganz schlau,
wir nehmen einfach eine Frau.“
Alles unauffällig, nicht aus Berlin,
sondern aus dem Kaff Templin.
Gesagt, getan, so war mitten in der Wende,
auch der Kapitalismus
faktisch schon am Ende.
Die Frau die schlich sich ganz nach oben,
die alten Stasis haben sie dorthin gehoben.
Und das war noch der größte Clou,
sie steckten sie einfach in die CDU.
Sie konnte reden, ohne viel zu sagen,
wie das geht, musste sie nur die alten DDR Führer befragen.
Ihr Gesichtsausdruck war legendär,
das Volk zu blenden für sie nicht schwer.
Und obwohl sie kaum einer wollte,
wurde sie im Land die größte Witwe Bolte.
In ausgemachter Stasimanier,
wurde sie im Land das höchste Tier.
Nun wirkt sie und step by step,
macht sie das kapitalistische System
zum Depp.
Und Honecker der hüpft im Grab,
weil’s so was noch niemals gab.
Er freut sich
über des Kapitalismus größten Tuberkel,
mit dem ausgekochten Namen Merkel.
In ein paar Jahren sowieso,
ist vorbei die Merkelshow,
doch das System ist so stark infiziert,
dass es in den Abgrund marschiert.
Und Honecker der ist mächtig amüsiert,
wie man das Volk an der Nase rumführt.
Die Genugtuung soll ihm bleiben,
dass irgendwann alle
noch Lebenden schweigen.
So hat er seine späte Rache erhalten,
das Land ist wie eh und je gespalten.
Das hier drin das eigentliche Problem steckt,
hat der einfache Mann noch nicht entdeckt.
Das nutzen stets die Herrscher aus,
egal aus welchem edlen Haus!
Juni 2010
zurück
Das Leben ist ‘ne Achterbahn,
auf der die Menschen ständig fahren.
Im Auf und Ab von vielen Lebensjahren,
begegnen uns so viele Gefahren.
Sie zu meistern, das ist das Leben,
stets nach den guten Dingen streben.
Mut haben und nicht verzagen,
geht’ s auch manchmal an den Kragen.
Bist du ganz oben,
hochjauchzend angekommen,
hast gerade diesen Berg erklommen,
geht’s schon wieder abwärts mit den Gefühlen,
als wolle jemand alles
durch den Ausguss spülen.
So altern wir im Sauseschritt,
wir fahren mit der Bahne mit.
Die Zeit sie will uns dabei lehren,
dass wir nur stets das Erreichbare begehren.
In der Kurve wären wir fast aus
der Bahn gefallen,
doch der Partner konnte uns noch mal krallen.
Und auf der Abfahrt war es fast zu spät,
gut wenn ein Partner hinter einem steht.
Auf dem Gipfel kann es einem
schwindlig werden,
gut hält einen jemand auf der Erden.
Und ist eine Runde dann getan,
dann fängt die Fahrt von vorne an.
So fahren wir durch Zeit und Raum,
zurückgeblickt erscheint alles wie ein Traum.
Auf unserem schönen Erdenball,
fliegen wir einfach so durchs All.
Wir wissen nicht, wann die Reise endet,
ob irgendwann das Blatt sich wendet.
Ob wir einmal oder öfter
auf dieser Welt erscheinen,
wir wissen nur, dass wir uns alle durch diese Unwissenheit einen.
August 2010
Der Mensch,
der selbsternannte Herrscher dieser Erde,
wird wieder einmal
in seine Schranken verwiesen.
Greift zurück auf Zug und Pferde,
weil Flugobjekte nicht mehr fliegen.
Eine Aschewolke legt Europa lahm,
die Erde bebt um uns herum,
die Wolke schräg von Island kam,
bringt die Erde jetzt ihre größte Geißel um?
Schon einmal gab es herrschaftliche Wesen,
vor vielen Millionen Jahren,
heut’ außer Knochen nichts mehr gewesen,
wir wissen nur, dass es die Saurier waren.
Die Erde, die nimmt keine Rücksicht,
auf selbsternannte Herren,
sie rechnet einfach ab.
Ob das nun Trauma oder Glück ist,
für viele ist es nur das Grab.
Egal wie wichtig wir uns nehmen,
in der weiten Zukunft
ist unser heutiges Tun egal.
Von allen vermeintlichen Problemen,
bleibt nichts als Staub im Zeitregal.
16. April 2010
zurück
Mit Ruhe und Gelassenheit,
da wirkt der Mensch besonders gescheit.
Und wenn er das auch ehrlich meint,
dann die Welt in Ordnung scheint.
Die Kraft von vielen Tausend Kerzen,
die liegt tief in unseren Herzen.
Und wenn wir sanft und gütig sind,
dann mit uns eine positive Zeit beginnt.
So sollten wir uns ständig fragen,
ob wir die richtigen Lasten tragen,
ob die, denen wir Gutes geben,
auch wirklich nach dem Rechten streben.
Überprüfen müssen wir uns selbst derweilen,
Selbstzweifel sollten uns nicht ereilen,
doch mit der rechten Gründlichkeit,
sind wir zu neuen Taten auch bereit.
Die Tage ziehen in das Land,
sie ziehen Spuren in den Sand,
schauen wir die Spuren an,
weil man daraus was lernen kann.
Analysieren wir die Wegbegleiter,
dann werden wir gewiss gescheiter,
und mit Herz und viel Verstand,
schieben wir so manchen an den Rand.
Erkennen wir die wahren Freunde nur,
begeben wir uns in eine parallele Spur,
und sehen von der Seite zu,
erkennen Freund und Feind im Nu.
Sortieren wir nach gut und böse,
ganz ruhig, ohne viel Getöse,
und schnell wird eines völlig klar,
wie wichtig dieses tun so war.
Am besten funktioniert die Analyse,
liegt man auf einer grünen Wiese,
der Duft der Reinheit wird uns zeigen,
wohin sich Sympathien neigen.
Ob Freund, ob Feind, auf diese Weise,
ermitteln wir die Begleiter
unsrer weiteren Lebensreise,
nichtsdestotrotz in einiger Zeit,
ist es dann wieder mal so weit.
Das Prozedere beginnt von vorn zu laufen,
im Leben kann man kaum verschnaufen,
es gibt nur kurze einmalige Momente,
halten kann man sie nicht,
schnell sind sie zu Ende.
August 2010
zurück
Wichtig ist den Morgen zu genießen,
wenn im Frühling Knospen sprießen.
Dass frische Luft in unseren Körper strömt.
Die Sonne uns mit ihren Strahlen verwöhnt.
Wichtig ist, dass es unserer Familie gut ergeht.
Das der eine dem anderen zur Seite steht,
zu hört und Ratschläge gibt,
sich einfach nur liebt.
Wichtig ist die Welt zu achten,
alles mit prüfenden Augen zu betrachten.
Dass man sich über das Sein
Gedanken macht.
Und ständig über sein
eigenes Bewusstsein wacht.
Wichtig ist sein Leben bewusst zu leben,
anderen Liebe zu geben.
Seine eigenen Taten stets zu bedenken,
Trost und Beachtung zu schenken.
Wichtig ist, auch die Dinge außerhalb des Bewusstseins zu erkennen.
Sie anzunehmen und nicht davonzurennen.
Bekannte Dimensionen zu verlassen.
Das Unfassbare zu erfassen.
Wichtig ist an guten und an schlechten Tagen
sein Schicksal anzunehmen und zu tragen.
Zu wissen um alles was uns beeinflusst,
dann leben wir besonders bewusst.
Zum 23. Mai 2011
zurück
Was lieben wir so an den Walen,
dass sie sich so im Meere aalen,
dass Kinder sie so gerne malen,
in Japan sie sogar auch strahlen.
Was lieben Deutsche an den Wahlen,
dass alle sich in Lügen aalen,
dass erwachsene Menschen Märchenschlösser malen,
Gewinner und Verlierer strahlen.
Was wird nun mit den ganzen Wa(h)len?
Was liest man später in den Analen?
Wa(h)len wird es nicht mehr geben,
denn es gibt ja auch kein Leben,
Alle tot, nur einer nicht,
und der spricht ganz leis’ zu sich.
„Lieber Gott, der ich ja bin,
in meinem Plan war ein Fehler drin,
nun sitz’ ich hier am Himmelstor
und komm’ mir ziemlich dämlich vor.
Sollte es wirklich auf der Erde
noch mal Leben geben,
dann Verzicht ich auf die Wa(h)len eben.“
21. April 2011
zurück
Worte bestimmen unser Leben,
sie sind Verordnung und Gesetz,
könnte es Leben ohne Worte geben?
Wie wär’ die Welt ohne Geschwätz?
Viele schlechte Worte wurden gesprochen,
stellt euch vor,
es käm’ ein Fluch auf diese Welt.
Die Worte haben ihren Aufenthalt auf dieser Welt abgebrochen,
zurück kommen sie nicht für Geld.
Die Menschen sollten nun beweisen,
dass sie ohne Worte leben können,
dass sie nicht streiten und sich lieben,
dann könnten sie sie zurückgewinnen.
Dann kamen die Worte zurück zur Erde,
die Liebe kam an jeden Ort,
auf dass es immer Friede werde,
und das mit jedem einzigen Wort.
Worte, die sind gut und böse,
sie machen den Menschen zu dem, was er ist,
sie sind Geraune und Getöse,
sie sind Liebe und manchmal auch nur Mist.
Die Welt wär’ ohne sie ein leerer Ort,
denn wie sollte man sich unterhalten,
mit Blicken, Gesten - gar kein Wort,
könnte man nichts in seinen Bahnen halten.
Drum lasst die Worte hier auf Erden,
sie sind wie die Luft zum Atmen,
sie müssen sein,
nichts würde aus den Menschen werden,
ohne sie gingen wir alle ein.
06. September 2011
zurück
Ob man es nun glaubt oder nicht,
vieles dafür spricht,
dass unsere Welt ganz anders entstand,
als man es in den Schulbüchern ersann.
Darwin ist lange widerlegt,
an seinem Werk wird schwer gesägt.
Doch darf nicht sein, was nicht sein kann,
die Erde war ’mal eine Scheibe,
ich mich entsann.
Die Wissenschaft aus heutiger Sicht,
schwelgt immer noch im grellen Licht,
doch ist dort hinten am Horizont,
die Welt in der das Wissen wohnt.
Was man nicht sehen und nicht riechen kann,
das passt nicht in der Wissenschaftler Plan,
doch gibt es immer mehr die sich auch trauen,
über den Tellerrand zu schauen.
Sie sehen, dass die Erde rund,
der Wissenschaft geht’ s an den Schlund.
Es ist nur eine Frage der Zeit,
denn Zweifel an heutigen Theorien
machen sich breit.
Der Architekt von dieser Welt,
hat mir ein weiser Mann erzählt,
ist tief mit unserem Sein verbunden,
das hat die Menschheit schon vor vielen
Tausend Jahren rausgefunden.
Und dieser Architekt ersann,
wie alles hier bei uns begann,
er ist für viele wohl verschollen,
doch ist er für uns da, wenn wir es wollen.
Drum denken wir an diesen Weisen,
wir danken ihm für seine Reisen,
in unsere Galaxie,
sonst gäbe es uns nie.
Und wer ihn einmal treffen will,
der muss nur an ihn denken,
erst gibt’s Getöse, dann wird’s still,
schon wird er Liebe schenken.
Mai 2012
zurück
Die Liebe ist das höchste Gut,
sie ist wie eine Religion.
Doch ist sie mehr, weil sie auch tut,
was Religion nicht schaffen kann.
Die Liebe ist das Wissen darum,
dass jemand da ist, jederzeit,
die Frage ist nicht WARUM,
sei zu einer anderen Antwort bereit.
Die Liebe schafft, was niemand denkt,
sie kann die Welt verändern,
wenn jeder Mensch nur lieben würde,
prompt würde sich die Welt auch ändern.
Für Liebe gibt’s kein Gut, kein Böse,
nur einfach Liebe ohne Grenzen,
nichts wäre mehr mit Kriegsgetöse,
arme Reiche, die Welt ist euer überdrüssig.
In der Liebe findet jeder Mensch,
die Antworten auf alle Fragen,
sie ist der Schlüssel zu einer neuen Welt,
in diesen dunklen Tagen.
Drum liebet jeden Menschen,
zeigt ihm, dass ihr ihn achtet,
liebet die Tiere, die Natur
und ihren Architekten,
so werden im nu die Eliten
schnell entmachtet.
Mai 2012
zurück
Zehn Jahre gibt’s den Euro schon,
hat der sich lang gehalten,
gibt’ s bald nichts mehr davon?
Von seinem Ende
spricht man schon verhalten.
Die Griechen sollen Schuld an allem sein,
wer hat die nur mit reingelassen,
anstatt zu schaffen, saufen sie lieber Wein.
Europa soll die Griechen hassen.
Doch sind sie nur der Sündenbock,
die Aufnahme war ein Fehler,
wär’ man da konsequent gewesen,
bräuchten sie sich heut’ nicht quälen.
Ja, Hochmut kommt stets vor dem Fall,
Politiker steuern stets auf’s nächste Riff,
hören sie den finalen Knall,
verlassen sie schnell das sinkende Schiff.
Die Tage des Euro sind wohl nun gezählt,
die Sache ist verfahren,
der falsche Weg wurde gewählt,
nun steckt im Dreck der Karren.
Am meisten verlieren
werden die kleinen Leute,
ihr Vermögen wird derweil
zur Schlachtbank geführt.
Hämisch grinst die Elitemeute,
sie verdient dabei immer noch ungeniert.
Wie immer auch die Sache endet,
es kann kein gutes Ende sein.
Auch wenn man die Bürger
mit Sprüchen blendet,
man hackt am Ende sein Vermögen klein.
Mai 2012
2021 ist der Euro immer noch da,
ich werde hier vermerken,
falls ich es erlebe,
wenn der Euro weg ist.
zurück
Verdammt,
jetzt ist sie immer noch im Amt.
Hat Deutschland längst schon ruiniert,
und stellt sich hin ganz ungeniert.
Das alles ist „alternativlos“,
was denkt die von den Bürgern bloß?
Dass die total behämmert sind,
dass dieser Schmarrn auch wirklich stimmt?
Aus einem Land in voller Pracht,
hat sie ein Armenhaus gemacht.
Verschuldet über beide Ohren,
sie ist wohl zum Deutschlandversenken geboren.
So wird sie in die Geschichtsbücher eingehen,
doch besser wär’ SIE nie geschehen.
Man sieht sie laufen, laufen, laufen,
hinter ihr nur Scherbenhaufen.
Schuld dafür ist nicht sie,
sondern das ihr untergebene Politikervieh.
Das wird regelmäßig zur Schlachtbank geführt,
wer nicht tut was sie will, der das schnell spürt.
Sie ist ein für das Land ein Tuberkel,
drum muss sie weg, diese Frau Merkel.
Doch was kommt, wenn sie wirklich geht,
dann ist hier alles ganz zu spät.
Kommt Gabriel und seine Jünger,
die Grünen und der Biodünger,
dann gibt’s die Rot-Grüne-Bio-Kuh,
mit Windmühlen und Solar pflastern sie dann Deutschland zu.
Und eh man sich versehen hat,
der Sozialismus im neuen Gewande ist im Staat.
Nur eine Chance uns dann noch bliebe,
das ist die pure Nächstenliebe,
das ist die Liebe zwischen allen,
die wollen, dass diese Biester fallen.
Auch wenn das nicht so recht gefällt,
das ist zum HIER eine parallele Welt.
Mai 2012
zurück
Wer war ich in ‘nem früheren Leben,
hat es mich schon einmal gegeben?
Wo bin ich hergekommen,
wer hat mich hierher mitgenommen?
So viele Fragen werden heute gestellt,
facettenreich ist diese Welt.
So viele Dinge werden entdeckt,
die früher vor den Menschen versteckt.
So frag’ ich mich, war ich ein Dichter,
ein Krieger, Bauer oder Richter?
War ich hier oder in einem anderen Land,
hab’ ich mich da in was verrannt?
Das Wissen darum, wär’ das gut,
oder sei ich lieber auf der Hut?
Ob ja, ob nein, eins ist gewiss,
alles ist ganz ungewiss.
Und wie auch eine Antwort endet,
wichtig ist, dass sie nicht blendet.
Heute und Hier, da lebe ich gern,
die anderen Leben sind schon so fern.
Nimm mit auf meiner langen Reise,
das große Wissen, das sind Preise.
Ich weiß, alles in mir ist verborgen,
das Gestern, das Heute und das Morgen.
So geh’ ich meinen Weg geschwind,
begleitet vom ewigen Lebenswind.
Hinein in die Zukunft ohne Zweifel am SEIN,
der Rest stellt sich von selber ein.
Mai 2012
zurück
Es macht kurz KLICK, dann tret’ ich ab,
weil ich mein Werk auf dieser Welt getan schon hab.
Steig auf in höhere Sphären,
die will man weltlich mir hier so nicht gewähren.
Dort brauch’ ich weder Essen, Wohnung, Geld,
von Licht leb’ ich in jener Welt.
Das will auf der Erde Niemand erklären,
nein, man will es uns hier nicht gewähren.
Dort treff’ ich dann all jene Seelen,
die mir hier schon so lange fehlen.
Es ist ein Leben ohne Begehren,
das will man den Menschen nicht gewähren.
In einer Dimension hoch droben,
ist die Zeit vertikal verwoben.
Auch wenn sich darüber Erkenntnisse mehren,
niemand will dieses Wissen den Erdlingen gewähren.
So fliege ich geschwind durch Zeit und Raum,
Realität, nicht nur ein Traum.
Mit Meditation können wir einen kleinen Einblick begehren,
ich muss es mir nur selbst gewähren.
So kommt die Erkenntnis bald,
das Universum ist nicht kalt,
es ist ein Ort mit seinen eignen Sphären,
Einlass werden Sie mir dort jederzeit gewähren.
Es macht kurz KLICK - bin wieder da,
die Erde ist so wunderbar.
Hab’ hier doch noch was zu klären,
drum Welt, lass mich noch mal gewähren.
Doch eins ist klar, ist es Zeit zu gehen,
dann muss es jeder Mensch verstehen.
Keine Religion will dich dort bekehren,
jeder Seele werden sie dort Einlass gewähren.
November 2012
zurück
Ganz einsam an des Meeres Küste,
das Meer es ist so still,
Gedanken fliegen über die Dünenwüste,
was für ein Hochgefühl.
Sie streift nachdenklich vor sich hin,
hat wohl das Paradies entdeckt,
fragt sich leis’: „Wo ich hier bin?
Wer war der Architekt?“
Ihr Haar das weht sanft im Wind,
er schmeckt nach Salz und Meer,
geht hoch zur Düne, ganz geschwind,
einfach nur träumen, ja das liebt sie so sehr.
Die Augen zu, die Seele auf,
sie fühlt das Herz, das brennt,
sie ist auf einer Welle drauf,
was für ein Glücksmoment.
Hat konserviert in ihrem Inneren,
Bilder, Düfte, Stimmung, Töne,
braucht sich später nur besinnen,
erlebt erneut das Schöne.
August 2013
zurück
Der Wald ist das Spiegelbild unserer Gesellschaft.
Die einen Bäume wachsen schnell und sterben früh.
Andere wachsen langsam, wie die Eiche, sie sind robust und langlebig.
Das Unterholz begehrt auf, aber es ist gegen die großen Bäume chancenlos.
Äußere Einflüsse vermögen die starken Bäume zu verdrängen.
Betritt einen Wald in größeren Abständen, du wirst ihn nicht wiedererkennen.
Bäume fürchten nichts, sie harren der Dinge die kommen.
Nähren sich aus dem, was ihnen der Boden bietet.
Der Wald passt sich jeder Situation an. Er wächst, wenn die Bedingungen gut sind.
Er ruht, wenn es kalt und unfreundlich ist.
Die Sonne verstreut jede Ruhe, sie lässt ihn erblühen. Die Tiere sind lebhaft unterwegs.
In der Nacht herrscht im Wald eine unheimliche Ruhe.
Nur das Rauschen des Windes in den Bäumen und der Waldkauz sind zu hören.
Jede Erkenntnis, die wir im Wald erlangen, lässt sich auf unser Leben übertragen.
Wenn wir das Erkennen, haben wir die Welt verstanden.
November 2013
zurück
An meiner Traumfrau ganz nah dran,
das hat mir gut getan.
Ihr Wesen, ihre ganze Art,
sie ist so stark und doch so zart,
sie ist zerbrechlich und so rein,
sie soll für mich mein Engel sein.
Es ist als sei ich abgehoben,
die Welt hat sich komplett verschoben,
mein Herz es tanzt auf Wolke sieben,
vom Alten ist nichts mehr geblieben.
Wie lange kann man Träume leben,
muss man nicht bald nach Wahrheit streben,
ist alles nur eine Illusion,
was bleibt von diesem Gefühl in ein paar Tagen schon?
Schreib’ es auf, damit ich nicht vergess’,
will, dass sie mich nicht mehr verlässt.
Hab’ sie noch gar nicht mal geküsst,
doch wüsst’ ich gern, wie das wohl ist.
Und würd’ sie einfach gerne drücken,
mit meiner Herzenswärme sanft beglücken.
Was ist das, was da in mir brennt,
was man nur aus Filmen kennt?
Das muss die wahre Liebe sein,
sie ist so klar und auch so rein.
Würd’ ihr mein Herz so einfach schenken,
muss ständig nur an sie noch denken.
Es ist so schön, dass es das gibt,
liebe und werde geliebt.
Juli 2013
zurück
Geh hinaus und lass dich treiben
Die Gedanken kreisen im Wald der Erinnerungen
Eingezwängt in einem Ring aus Vorurteilen
Sie betreffen die Vergangenheit
Wer bestimmt, was richtig und was falsch ist
Niemand will sich rechtfertigen
Aber jeder will verstanden sein
Doch geprägte Meinungen überlagern alles
Warum lässt sich der Mensch so leicht beeinflussen
Keiner fragt warum das so war oder ist
Es wurde festgelegt, dass es so war und ist
Aus einem Vorurteil wird eine falsche Botschaft
Sie manifestiert sich fest in der Gesellschaft
Irgendwann fragt niemand wer, warum und wieso
Nein, es ist eben so
So denken alle die Erde ist eine Scheibe
Doch was ist und was wir erleben ist anders
Traut sich jemand dies anzuzweifeln
Ja, aber die Konsequenzen sind unklar
Alles kann passieren
Aus einem Mann wird ein Prediger, er wird zum Verräter
Der Verräter wird ans Kreuz geschlagen und wird zum Heiligen
Dann kommen Andere und sagen, sie zweifeln an alledem
Seine Anhänger werden verfolgt
Der Kreis schließt sich
Es sind immer wieder dieselben Fehler
Doch es gibt kein Gut oder Böse
Aber es gibt das Sein
Wenn alle nur das Sein leben,
dann werden alle Missverständnisse verschwinden
Oben wird unten sein
Hell ist dunkel
Doch das hat keine Bedeutung mehr
Denn das Sein wird alles überlagern
Juli 2013
zurück
Ein Engel wurde mir gesandt,
das Herz so rein wie Schnee,
es war, als wär’n wir uns bekannt,
so ist ein Engel wohl per se.
Er strahlt so wie das Sonnenlicht,
die Seele ist ein Traum von Anmut,
und hätt’ ich’s nicht erlebt, ich glaubte nicht,
wie so ein Engel gut tut.
Da schaust du in des Engels Augen,
die Welt herum wird bedeutungslos,
was soll das Leben ohne ihn noch taugen,
und du fragst dich, was soll das alles bloß.
Durchdringt dich bis in Mark und Bein,
nur welche Botschaft steckt da drin,
was soll des Engels Nachricht sein,
und fragst dich nach dem Treffen Sinn.
Und schon erwisch ich mich dabei,
der Engel hat mich gefangen,
doch ist es mir schon einerlei,
nach Engeln alle Menschen wohl verlangen.
Ein Engel wurde mir gesandt,
gepackt in Fleisch und Blut,
raubte mir kurz mal den Verstand,
jetzt geht’s mir wieder gut.
Und sollte ich den Engel wiedersehen,
ganz gleich in welcher Zeit,
dann sag ich: „Engel du bist wunderschön,
bist du da, ist mein Leben reich.“
Juli 2013
zurück
Magische Momente können unser Leben ändern,
sie zu erleben ist eine Gunst,
nicht nur gedankenlos zu schlendern,
sondern aufmerksam zu sein, das ist die Kunst.
Es gibt nicht viele, doch wenn sie kommen,
dann muss man die Gelegenheit ergreifen,
dann so vom Moment benommen,
können die Gedanken durch das Universum schweifen.
Magische Momente gibt es immer wieder,
sie sind unsere Wegbegleiter,
die Vöglein zwitschern ihre Lieder,
sie stimmen unsere Seelen heiter.
Sie kommen meist ganz überraschend,
ja, planbar sind sie nicht,
die Sinne auf, Momente haschen,
hör’ wie der Wind zur Seele spricht.
Und wie sie kamen, sind sie fort,
im Lauf der Zeit verschwunden,
magische Momente erwarten dich an jedem Ort,
sie sind kurz oder dauern Stunden.
Hast du sie einmal eingesogen,
dann kannst du nicht mehr von ihnen lassen,
sie sind so rein und doch wie Drogen,
willst keinen mehr verpassen.
Juli 2013
zurück
bist an ’nem Ort, und wieder nicht
willst lieber fort, machst aus das Licht
schwebst zwischen vielen Welten
von denen andere mal erzählten
fühlst ständig diese Leere
willst schweben über Felder, Berge, Meere
sitzt da und bist ja mittendrin
doch irgendwie fehlt dir der Sinn
machst zum Fest eine fröhliche Fratze
fühlst dich dabei ganz fehl am Platze
Gedanken schweifen einfach ab
was ich hier wohl zu suchen hab
jedem ist das wohl schon mal passiert
das tief in seinem Herz man spürt
irgendetwas ist hier nicht richtig
verwechselt wird Vernunft und wichtig
so vergehen Stunden, Wochen, Jahrzehnte
und immer ist es da, wonach man sich sehnte
aufgelaufen auf einem Riff
wer hilft, wer hat den rechten Kniff
bist an ’nem Ort, und wieder nicht
die Sehnsucht dir das Herz zerbricht
weißt genau worauf du Lust hast
willst raus aus dem goldenen Palast
so planst du wieder mal die Flucht
den neuen Weg schon ausgesucht
und irgendwann in ein paar Jahren
wirst Du die Lösung dann erfahren
wird belohnt der Schweiß mit Lohn
oder bleibt alles eine Illusion
so treibst du in der Ewigkeit
bist mutig und zum Kampf bereit
bist feige und hast Angst
weil du vielleicht zu viel verlangst
bist einfach hin und hergerissen
findest diese Lage einfach beschissen
willst gern mit jemand drüber reden
doch dafür nimmt man nicht jeden
so sitzt du drauf auf deinem Riff
am Horizont ein neues Schiff
doch eines Tages kommt der Moment
wo man vom Riff sich endlich trennt
schwimmt einfach fort ins nirgendwo
ein Schiff wird kommen sowieso
was ist es denn wonach du suchst
es loht nicht das du immer fluchst
denk’ drüber nach und sei gescheit
das was du suchst ist die Freiheit
27. Dezember 2014
zurück
Als Pfarrerstochter geboren,
wurde sie vom Bösen auserkoren,
die Welt zum Abgrund hinzuführen,
wir sind nah dran, man kann es spüren.
Die Teflon-Merkel ist sie nimmer,
nur eigentlich ist es jetzt schlimmer,
jetzt hetzt sie, wie es jene taten,
die vor ihr auf die Weltbühne traten.
Und auch die anderen Gestalten,
die uns lenken, uns verwalten,
die haben weder Seele noch Herz,
werden gesteuert, das ist kein Scherz.
Das Böse, das sind die Archonten,
die schon die alten Griechen kannten,
doch dieses Wissen ist verschollen,
das ist es, was die Herrscher wollen.
So spielt die M. mit den Menschengruppen,
für sie sind alle nur Personal und Puppen.
Und die ihr auf dem Leim gegangen,
sind in ihrer Welt gefangen.
Sterben müssen die Soldaten,
so wie sie es schon früher taten.
Geblendet von einer Macht,
die sich insgeheim ins Fäustchen lacht.
Wenn man M. sieht, wie sie geht und spricht,
das Böse schaut aus ihrem Gesicht.
Ist selbst zur Puppe degeneriert,
die immer schön vorweg marschiert.
Was nützt uns die Analyse jetzt?
Wir werden alle aufgehetzt,
uns zu hassen,
doch würden wir das einfach lassen,
würden uns lieben und uns verbünden.
Die Bösen allein vor’m Abgrund stünden.
Wir wollen sie ignorieren,
und nicht mehr mitmarschieren.
Helfen ohne Geld und Worte,
machen dies an jedem Orte,
auf unserer wunderschönen Welt,
dann sind die Herrscher kalt gestellt.
’Ne Pfarrerstochter ward geboren,
bald fliegt ihr alles um die Ohren.
Und wenn schon alle hier ersaufen,
wird sie das noch als Sieg verkaufen.
Sie faltet die Hände zum Illuminatenzeichen in ihrem Schoß,
das alles ist doch alternativlos.
25. Januar 2015
zurück
Sie hat ungeniert,
Deutschlands Ehre verletzt, das ganze Land ruiniert.
Sie meint sie ist die Größte, doch das ist sie nicht,
und ständig dieses Grinsen in ihrem Gesicht.
Wie eine Königin herrscht sie im Lande,
hinter ihr die Herrschaftsbande,
für die hat sie die Drecksarbeit gemacht,
sie wusste es stets und hat allen ins Gesicht gelacht.
Eine schlechte Besetzung war sie schon immer,
doch jetzt kommt es noch viel schlimmer,
ganz in Herrschaftsmanier klebt sie an ihrem Thron,
aber unten hört man die Sägen schon.
Zehn Jahre Merkel, es sei genug,
Schluss mit den Lügen und dem Betrug,
langsam hat auch der Letzte im Land begriffen,
ein Leben mit Ihr erträgt man nur mit Kiffen.
Erwache Deutscher Michel, es ist an der Zeit,
und steht auch kein Ersatz bereit,
es muss nun endlich Neuwahlen geben,
denn es geht um das gesamte deutsche Leben.
Und da sie nicht gehen wird, muss sie gegangen werden,
weggefegt werden müssen all’ ihre Scherben,
die sie auf ihrem Weg hinterlassen hat,
die Menschen haben ihre Blasphemie satt.
Sie hat gesagt, das sei nicht ihr Land.
Mensch, Leute seid ihr noch bei Verstand,
ihr müsst verstehen,
noch nie hat man den Teufel in einem besseren Gewande gesehen.
Und eines Tages ihr werdet sehen,
wird in allen Geschichtsbüchern stehen,
die erste Kanzlerin in diesem Land,
fuhr das ganze Land ungebremst an die Wand.
Und die Kinder werden dann fragen müssen,
hatte die Frau denn gar kein Gewissen?
Und die Lehrer werden dann einfach nur sagen,
niemand durfte es wagen, ihre Politik zu hinterfragen.
Geschickt verpackt im schwarz grünen Gewand,
raubte sie den meisten Menschen den Verstand.
Alles war in ihren Augen alternativlos,
alle Kritiker wurde sie immer los.
Nun geh’ endlich, der Schaden ist groß genug,
nimm die nächste Bahn, den nächsten Zug,
sie gehört vor ein Gericht gestellt,
abgeurteilt vor der ganzen Welt.
Oktober 2015
zurück
weißt du wer der Mensch im Spiegel ist
den du jeden Morgen siehst
du bist warm, er ist kalt
du denkst: „wie jung“, er ist alt
du siehst dich anders,
als dich andere sehen
du findest so naja,
andere finden dich schön
der Spiegel zeigt dir immer wieder
eine andere Version
manche sind neu,
manche kennst du schon
doch eigentlich ist das alles egal
denn es stellt sich die Frage,
was ist schon real
egal was dort im Spiegel ist
du bist so wie du bist
drum frag’ nicht den Spiegel
wer ist der/die Schönste im Land
die Antwort ist schon lange bekannt
akzeptiere einfach dich und dein Leben,
dann wird es viele schöne
Erlebnisse geben
sei positiv, sei Optimist,
dann wirst du schnell merken
wie glücklich du bist
weißt du wer der Mensch dort im
Spiegel ist
den du jeden Morgen siehst
es ist dein zweites Ich
und wenn du dich fragst:
„Wie findest du mich?“
dann ist die Antwort sonnenklar
du bist ein guter Mensch
und das ist wunderbar
2015
wird das Chaos größer
müssen wir uns fragen
schau mal, wie vor hundert Jahren
die Verhältnisse auf der Welt waren
die Zustände sind gleichgeblieben
nichts ist schlimmer
nur besser ist es eben nicht
und das ist das Fatale
gelernt hat der Mensch aus der Geschichte nichts
Vergessen allemal
so schleppt er sich von Krieg zu Krieg
und das auf allen Ebenen
und wenn er Glück hat, ist er
am Ende unter den Überlebenden
es wirkt nur schlimmer
weil wir heute viel mehr erfahren
da kann man sehen, wie es früher war
als die Menschen ohne diese Technik waren
die Angst wird täglich potenziert,
sie steigt ins Unerträgliche
so sehen wir alles was passiert
und das ist das Unmögliche
die Meldung über 100 Tote
verputzt am Abendbrottisch,
dass sie dadurch verrohen
verwundert nicht
und dann noch 50 weitere Leichen
in einem Actionfilm
da muss einem der Verstand schon weichen
will man das wirklich sehen
von Angst und Wut und Hass getragen
gehen sie durch die Welt
nach Toten sie schon lange nicht mehr fragen
es geht nur um’s Geld
das Chaos bleibt und jeden Tag
tun alle was dazu
so wird der Mensch ständig gejagt
kommt niemals nicht zur Ruh’
vergiss doch mal den ganzen Mist
und schalte alles ab
und denk’ einmal darüber nach,
dass es schon mal andere Zeiten gab
dann handle anders als erwünscht
mach einfach nur dein Ding
und ehe Du Dich versiehst
ist alles halb so schlimm
Februar 2016
zurück
Als Frau Merkel an die Macht kam,
sagte ich, das macht Deutschland arm.
Diese angebliche Frau Dr. Merkel,
ist für Deutschland ein Tuberkel.
Doch wer hätte damals gedacht,
dass sie ganz Europa zu einem Scherbenhaufen macht.
Sie ist die Inkarnation der Fehlentscheidungen,
was für Lieder hat sie schon gesungen.
Der Münchhausen war ein Waisenknabe,
ihre Lügenmärchen vorgetragen mit Hingabe,
sind für alle viel zu viel
und jetzt steht sie vor dem Ziel
sie hat Europa hingerichtet
hoffentlich wird auch sie bald vernichtet.
Man kann die Fehler gar nicht alle zählen,
nur eins kann man nicht verstehen,
warum die Menschen sie noch wählen,
hat jeder doch ihre Lügen schon gesehen.
Sie hat Griechenland vernichtet,
die Ukraine hingerichtet,
den Energiemarkt ausgehebelt,
wenn sie was sagt, dann nur vernebelt.
Sie steht der USA willig zur Seite,
verursacht damit Pleite für Pleite.
Sie kann alles aber nichts richtig,
das zu erkennen ist sehr wichtig.
Sie hat die Grenzen nicht im Griff,
und steuert just das ganze Schiff,
auf den nächsten Crash, das ist ihr einerlei,
und sie grinst und lügt in jede Kamera dabei.
Nun haben die Briten genug von ihrem Getue,
sie verlassen Europa und legen sich zur Ruhe.
Sie wollen sich nicht länger bevormunden lassen,
was müssen sie die Merkel hassen.
Denn hätte es diese Person nicht gegeben,
würden wir noch immer in einem gerechten Europa leben.
23. Juni 2016
Entscheidung über den Brexit in England
zurück
Ein neuer Präsident ward geboren,
keiner kann erahnen was er will,
er ist schon eher unverfroren,
eher auffallend als still.
Er macht was er im Wahlkampf versprach,
das ist sehr sonderbar,
und das mit Tamtam und viel Krach,
doch eines schein schon klar.
Er ist anders als die andren,
anders als das Establishment,
was auch immer passieren wird,
man ihn jetzt schon sonderbar nennt.
Er ist eine Gefahr für viele Leute,
ob klein ob groß, das ist egal,
hinter ihm her jagt die ganze Meute,
der Tod im Nacken, das ist real.
Er ist nicht so systemkonform,
das macht ihn zu einem Joker,
er fällt aus jeder Politikernorm,
was er will, es ist ein Poker.
Die Geschichte wird es zeigen,
wie lange er das macht,
ob sich alle vor ihm verneigen,
oder es so richtig kracht.
Ich wünsche uns allen nur das Beste,
dass er was ändern würde,
das wäre eine große Geste,
für ihn ’ne große Bürde.
Lasst uns in ein paar Jahren schauen,
was er so alles erreicht hat,
kann man ihm vertrauen,
oder haben ihn alle bald satt.
Wird er sich wirklich engagieren,
oder ist er auf das Geld bedacht,
werden Truppen bald marschieren,
ich trau’ ihm nicht, wenn er so lacht.
Doch wendet er sich gegen den Inneren Staat,
könnt’ sein Leben schnell vergehen,
dass alles es schon früher gab,
dann wäre es um ihn geschehen.
Februar 2017
zurück
Wir leben hier auf dieser Welt
und haben unseren Blick,
wir erleben vieles, egal ob es uns gefällt,
hassen Sachen, finden andere schick.
Uns wird von klein auf erklärt,
wie wir die Welt verstehen sollen,
ob richtig oder verkehrt,
egal ob wir das wollen.
Als Kinder sind wir naiv,
wir glauben noch ans Gute,
doch vieles ist nur primitiv,
wir spüren oft die Rute.
Wir bauen einen Panzer auf,
der soll uns wirksam schützen,
nehmen manche Qual in Kauf,
doch wird uns das nichts nützen.
Wir lernen viel und intensiv,
der Kopf beginnt zu qualmen,
wir sind in uns so sensitiv,
wir träumen vom blauen Meer und Palmen.
Wir leben ganz in unserer Welt,
die kann uns keiner nehmen,
sehen sie so, wie es uns gefällt,
leben auf eigene Art, mit unseren Problemen.
Jeder Mensch auf diesem Planeten,
der hat seine eigene Realität,
er kann sie formen, kneten,
wenn er die Welt versteht.
So sind wir alle da und auch nicht,
die Welt ist bunt, wenn wir das wollen,
und nicht so grau wie man verspricht,
im Lebensmeer verschollen.
Wenn die Menschen das Glück erträumen,
dann werden sie es finden,
und wenn sie schlau sind,
können sie sich mit allem Glück verbinden.
Dann wird die Welt ein Stückchen besser,
ja, sie kann langsam heilen,
werft weg die Kanonen, Waffen, Messer,
die Welt kann man auch friedlich teilen.
09. Juni 2017
zurück
Nach langem Suchen, zähen Ringen,
da ist es dann passiert,
die Verlierer der Wahl
haben sich zu Ihrer Wiederwahl gratuliert.
Sie machen einfach weiter,
als wäre nichts geschehen,
sie lügen und verschleiern,
regieren ist so schön.
Beschneiden allen Bürgern,
die Freiheit und das Leben,
verkaufen das als Fortschritt,
als könnt’s nichts Besseres geben.
Die Merkel, dieses Monster,
zerstört indessen weiter,
Deutschland und die EU.
Sie grinst dazu ganz heiter.
Klamm und heimlich wird dem Bürger,
seine Meinung einfach verboten
und gibt es ein paar Mutige,
treffen sie schnell auf LINKE Chaoten.
So merkt so mancher in dem Lande,
es ist wie es schon mal war,
die Meinungspolizei ist munter,
das war doch alles schon mal da.
Erst war es Adolf,
dann in der DDR die Kommunisten,
die sagten, was zu denken war,
heute sind es die LINKSGRÜNEN-EU Faschisten.
Es ist egal, wer an der Macht,
der Mächtige will sie nicht verlieren,
so denkt er immer Neues aus,
der Bürger soll parieren.
Doch eines muss ich auch noch sagen,
ihr habt es so gewollt,
ihr solltet einfach anders wählen,
damit der Merkel Kopf mal rollt.
Der Tag wird kommen,
dann wird sie gehen,
denn alle mussten es einmal,
dann taucht sie ab und wird nicht mehr gesehen.
Und ob für Ihre Taten angeklagt
oder eben nicht,
sie wird ihre Strafe bekommen,
ihr Karma wird ihr Jüngstes Gericht.
Ich schau’ von außen fröhlich zu,
und warte auf die Zeit,
die längste Zeit war sie schon da,
Nachwuchs steht schon lang bereit.
31. Mai 2018
zurück
Wusstet ihr Menschen es schon
Langsam beginnt sie, die Revolution
Es braut sich was zusammen
Trotz aller Abschreckungsprogramme
Trotz täglicher Desinformation
So beginnt immer eine Revolution
Wusstet ihr, dass viele sich fragen
Wie sie in Zukunft das alles ertragen
Und wenn sie nicht mehr genug zum Leben haben werden
Dann sieht man sie in großen Herden
Sie werden zu unerwünschten Personen
Dann ist sie nicht weit die Revolution
Wusstet ihr von all den Lügen
Wie sie uns täglich immer wieder betrügen
Sie predigen Wasser und saufen den Schampus
Für sie ist die Macht der höchste Genuss
Doch haben sie sich zu weit abgehoben
Sie haben nicht nur uns, sondern auch sich selbst belogen
Sie haben für uns nur Spott und Hohn
Da ist sie nicht weit, die Revolution
Wusstet ihr wie all das wird enden
Da hilft kein Flehen, kein blödsinniges Spenden
Es braucht nur einen kleinen Funken
Dann flüchten vor Angst die ganzen Halunken
Sie werden sich irgendwo verstecken
Werden hoffen, dass sie nicht verrecken
Sie werden bekommen ihren gerechten Lohn
So ist das in einer Revolution
10. Dezember 2018
Ausschreibung für einen Job
„Eure Klimanenz“
gesucht: verblödet verbohrt verblendet m/w/d
sie lügen sich die Taschen voll
mit höchster Effizienz
sie sehen sich ja Gottesgleich
sie sind die Klimaeminenz
was 1/3 der Wissenschaft sagt
sind für sie 97 Prozent
sie haben in Mathe wohl gefehlt
doch sie sind die Klimaeminenz
der Kobold treibt ihr Auto an
das schon an Schwachsinn grenzt
was nehmen sie, dass sie so sind
sie sind die Klimaeminenz
da sitzen sie und labern schön
auf der Konferenz,
wenn einer mal was andres sagt
dann wird er ausgegrenzt
der böse Trump der glaubt das nicht
sie unterstellen ihm Demenz
sie lügen und sie dürfen das
sie sind die Klimaeminenz
das Gericht das sagt, das stimmt so nicht
die Klimakurve ein Hirn-Gespenst
sie ignorieren das, scheiß egal
sie sind die Klimaeminenz
der Hohlbacke ist der Heilsbringer
die Reinheit in Potenz
er ist des Klima Übergott
er wird der die das Euer Klimanenz
und wenn aus Wetter Klima wird
dann braucht das Transparenz
das wollen sie natürlich nicht
zerbrechen würde ihre Kompetenz
auch das wird mal Geschichte sein
das Thema abgegrenzt
Kopfschütteln lachen werden alle
über die Sekte von der die das Euer Klimanenz
06. September 2019
zurück
Ein Krieg wurde losgetreten und er ist virtuell.
Der Gegner unsichtbar, ob dunkel oder hell.
Ein fiktiver Feind, zum Horror hochgeschrieben.
Angst in die Menschen reingetrieben.
Die Medien singen: Spiel mir das Lied vom Tod.
An jeder Ecke jetzt der Feind uns droht.
Mit Maske sollen wir uns schützen
Doch liebe Leute, das wird nix nützen
Denn es wurde schon entdeckt,
dass kein Schutz dahintersteckt.
Doch das ist alles völlig egal,
es geht ja um die Moral.
Wer sich verweigert die Maske nicht trägt,
dem wird das Leben abgesägt.
Doch eine Impfung soll uns retten,
wie Sie sagen, sie sie schon eine hätten.
Sie lügen werden gar nicht rot,
die Impfung bringt so manchem den Tod.
Das alles sind halt Kollateralschäden
Es trifft nicht jeden.
Und die dann überleben werden,
haben Aufenthaltserlaubnis im Knast auf Erden.
Sie werden täglich überwacht,
das wurd’ ja früher schon gemacht.
Heut geht das alles ganz schön gut,
frag mal den Mann mit Aluhut.
Ist dann alles gut gesichert und rein
Stellt sich wieder Frieden ein.
Nur Zweifeln ist nicht mehr erwünscht,
der Zweifler wird wie im Mittelalter gelyncht.
In ein Lager wird er kommen,
abgeführt und mitgenommen.
So wie es früher auch schon war.
Vergangenheit ist Zukunft, einfach wunderbar.
Ein Krieg so sichtbar unsichtbar,
ein Krieg wie er noch niemals war.
Ganz ohne materielle Schäden,
es fallen nur Menschenleben.
Das freut jedes Unterdrückerschwein,
sie werden alle bald noch reicher sein.
November 2020
zurück
Trump oder Biden war die Frage
Das hörte man so dieser Tage
Es wurde mächtig rumgemogelt
Keine Antwort, wenn man googelt
Eine digitale Schlacht
Ja so man das halt heute macht
Früher hat man sich noch duelliert
Heute wird einfach der Twitter Kanal kastriert
Es siegt nicht mehr der beste Mann
Sondern der, der ab besten schummeln kann
Aber ist das wirklich neu muss man sich fragen
War es auch in früheren Tagen
Das nur der gewinnen können durfte
Der das Lied des Bösen schlurfte
Der den Knüppel am besten schwang
Immer auf des Pöbels Kopf entlang
So geht die Geschichte weiter
Die meisten werden nicht gescheiter
Sind simpel und schön angepasst
Das man es nicht in Worte fasst
Und drehen üble Schurken ihre Runden
Die Glück Freiheit Frieden bekunden
Aber stets das Gegenteil machen
Die über die blöden Menschen nur lachen
Alles ins Gegenteil verkehren
Und den Unsinn stets vermehren
Krieg ist Frieden ist doch klar
Dunkel Hell wie wunderbar
Schwarz ist weiß das weiß doch Jeder
Und aus Stoff wird einfach Leder
So verdrehen sie Welt
Machen es wie es ihnen gefällt
Sie können nach Herzenslust regieren
Und das Volk an der Nase durch die Manege führen
Ändern wird sich das nur wenn eins fällt
Das jeder hat genügend Geld
So warten wir auf das Finale
Und die Antwort so banale
Der Mensch der erst erwacht
Wenn es einmal richtig kracht
Februar 2021
zurück
Er flüstert leis und mit bedacht
schleicht sich in das Gehirn hinein
ganz vorsichtig gibt er acht
steter Tropfen höhlt den Stein
Er weiß genau wie das so geht
isoliert sein Opfer Stück für Stück
das Flüstern er perfekt versteht
am Ende gibt es kein zurück
Er fälscht verdreht manipuliert
täuscht lügt und blendet
bis das Opfer kapituliert
einmal komplett gewendet
Jeder merkt es drumherum
nur das Opfer, das spürt nicht
dass der Flüsterer nach und nach
die ganze Existenz zerbricht
Alle warnen, wollen helfen
doch das soll nichts nützen
wie ein Schaf unter Wölfen
wie kann man nur das Opfer schützen
Es ist vom Flüsterer benommen
wach auf, wach auf aus Deinem Traum
wie konnte es nur so weit kommen
es ist passiert, man glaubt es kaum
Es muss ganz von allein erwachen
von außen wird da wohl nichts draus
beginnt das Kartenhaus zu krachen
gibt es noch einen Ausweg raus
Passiert das nicht dann ist verloren
der ganze Mensch an diesen Schein
und wird er wieder neu geboren
wird das ein neuer Anfang sein
Juni 2021
zurück
Wie ist das mit der Liebe so?
Macht sie dich glücklich, macht dich froh?
Ist sie manchmal eine Last, die gar nicht so richtig passt?
Die Liebe kann man gar nur erahnen.
Man kann sie finden, aber nicht planen.
Man kann sie suchen, aber nicht buchen.
Man kann sie sehen, aber nicht verstehen.
Die Liebe ist was Emotionales.
Was Kompliziertes nichts Banales.
Sie hat was mit Intuition zu tun.
Ist immer in Bewegung, kann nicht rasten und nicht ruhen.
Sie lässt dich manchmal gar nicht schlafen.
Oftmals ist sie ein sicherer Hafen.
Kann aber auch gefährlich sein.
Dann stellen sich Probleme ein.
Man kann sie nicht an einem Ort festhalten,
nicht regeln und auch nicht verwalten.
Sie macht immer was sie will,
sie springt rum, ist niemals still.
Sie lässt dich manchmal nachdenklich zurück,
hast du sie gefunden, halte sie fest, sie bringt dir Glück.
Juli 2021
zurück
Bitcoin heißt das neue Geld,
es sehr viel verspricht,
ob es das auch hält,
weiß man heut noch nicht.
Das Geld wird sowieso digital,
egal ob wir das wollen,
die einen sagen, das ist genial,
die andren drüber grollen.
Die Entwicklung ist nicht aufzuhalten,
sie schreitet schnell voran,
eine neue Welt will man gestalten,
man das schon sehen kann.
So wird der Bitcoin hochgelobt,
von Leuten die drauf stehen,
von andren wird er mies gemacht,
die wollen erst mal sehen.
Der Sprung den Bitcoin seit seinem Beginn machte,
der ist unheimlich groß,
der eine weinte, der andre lachte,
und was soll ich machen? Blos.
Abwarten oder investieren?
Das ist die große Frage.
Wie soll man richtig reagieren?
In dieser neuen Lage.
Nun warten wir mal, das wird nett,
auf alle Fälle wird alles neu,
genau wie damals beim Internet,
früher wollt es keiner, heut sind ihm alle treu.
In einer Zukunft, das seh’ sich schon, es ist nicht weit,
wird man zurück sich sehnen,
nach der schönen alten Bargeld Zeit,
dann fließen viele Tränen.
Juli 2021
zurück
Es ist geschafft, sie hat jetzt fertig,
und auch das Land ist mächtig down.
Nichts ist mehr so wertig,
Das kommt vom blinden Merkel Vertrauen.
Es bleiben Staub und Asche übrig,
sie hat den Job recht gut gemacht,
Am Anfang lahm, am Ende zügig,
und dabei hat sie laut gelacht.
Deutschland einig Islamland,
das ist jetzt die Devise,
die deutsche Fahne jäh verbannt,
Deutschland ist jetzt Diverse.
Kein Strom, kein Job, keine Perspektive,
sie hat alles voll gemerkelt,
Doch gibt es jetzt noch eine Alternative?
Deutschland dreckig, vollgeferkelt.
So watschelt sie zur Tür heraus,
Angebote wird es geben,
sie noch mal sehen, wär’ ein Graus,
„Geh fort, es geht um Leib und Leben“.
Was kommt, weiß niemand so genau,
die besten sind gegangen,
was kommt nach einer bösen Frau?
Es ist von vorne anzufangen.
Zuerst ist noch der Müll zu entsorgen,
den sie hinterlassen hat,
das dauert, geht nicht bis morgen,
das aussitzen hat wohl jeder satt.
Und wird es besser? Irgendwann!
Die Zeit heilt alle Wunden.
Eine neue Zeit nun erst begann,
in diesen „Wendestunden“.
Die alten Seilschaften müssen weg,
das wird ein bisschen dauern,
und wenn sie dann verschwunden sind,
wird ihr niemand mehr nachtrauern.
September 2021
zurück
Der Winter war ganz normal
Der Frühling ließ auf sich warten
So manche Blüte ist erfroren im Obste Garten
Dann kam die Wärme spät im Mai
Nein es war gleich ’ne Hitze
Vom Winter in den Sommer rein
Das war nicht spitze
Doch dann verließ den Sommer die Kraft
Zum richtigen Sommer hat er es nicht geschafft
Immer wieder kühl und Regen
Mit so manchen mächtigen Wetterschlägen
Am Siebenschläfer wieder mal Wetterfaxen
Nachtigall, ick hör dir trapsen
Es gab auch schöne Tage, keine Frage
Doch alles in allem sehr durchwachsen
Der Rasen konnte super wachsen
Für mich eigentliche optimal,
denn so große Hitze ist immer eine Qual
ein Wunder, dass es überhaupt einen Sommer gab
und keiner an der Klimaerwärmung starb
denn vor 20 Jahren hatte man uns gesagt
dass wir alle untergehen,
doch das ist nicht geschehen,
die Klimaerwärmung ist ausgeblieben,
das Waldsterben abgeschrieben
alles nur Lug und Trug,
glaubt den Lügnern nicht den Spuk
Der Herbst war dann noch mal richtig warm
Es gab auch wieder Sturmalarm,
Eigentlich wie es schon in meiner Kindheit war,
einfach nur ganz wunderbar.
1987 hab’ ich hier den ersten Bericht geschrieben
Und die Erkenntnis ist geblieben
Das Wetter hat sich nicht gewandelt
Bei allen Prognosen hat es sich um Lügen gehandelt.
Gespannt bin ich, was wird sein in zehn Jahren
Ihr werdet es dann hier erfahren
Bis dahin eine schöne Zeit
Die rennt wie verrückt und dann ist es wieder so weit.
zurück
Was hat Putin eigentlich verbrochen,
er hat ins Wespennest gestochen.
Jetzt fliegen alle wild herum
und bringen sich gegenseitig um.
Nicht nur mit purer Waffengewalt,
nein diese Masche ist zu alt,
auch in Social Media und medial
eingefädelt - ist genial.
Es wird geteilt, so wie es immer geht,
auch wenn das mancher nicht versteht.
Auf alle Fälle zeigt sich ganz banal,
wer brav ist und wer radikal.
Klar kann das jetzt jeder sagen,
der eine darf, der andere sollte es nicht wagen.
Und wenn der Staub verzogen ist,
dann sieht man erst den ganzen Mist.
Es wurde von allen Seiten beschissen,
doch niemand will davon was wissen.
Einzugestehen wäre vermessen,
der Mensch ist Künstler im Vergessen.
Doch eines wissen wir genau,
bald treiben sie die nächste Sau,
durch’s Dorf und alle machen mit,
denn Mitmachen ist der größte Hit.
Ändern wird sich das erst dann,
wenn das Umdenken begann.
Angst und Teilung sind das Problem,
das müssen die Menschen erst verstehen,
wenn das erfolgt, kommt der Rest von ganz allein,
so sei es und so wird es sein.
April 2022
zurück
Der Scholz ist "Seine Eminenz",
regiert mit Spott und Hohn.
Er ist die Hochkultur von Dekadenz,
er kann so herrlich droh’n.
Der Habeck ist die Kakerlake,
er frisst einfach jeden Dreck.
Im Inneren klein, nach Außen der Starke
Überheblich, dreist und frech.
Die Bärbock ist die Abrissbirne
der Außenpolitik.
Ihr fehlt ganz viel von dem Gehirne,
dafür denkt sie, sie sei schick
Der Lauterbach ist Mister Panik.
Er sieht in jeder Bakterie ein Problem.
Er ist der Leiter der Titanic,
kann kaum erwarten, dass wir untergeh’n
Der Lindner ist das Fähnchen im Wind.
Er bricht jede selbst ernannte Barriere,
er ist so, wie Wendehälse sind,
für ihn zählt nur Karriere.
Und alle zusammen sind sie die Abriss-Truppe.
Ein Problem für Deutschland.
Sie sind die erfolgreichste Truppe,
die je an unserer Spitze stand.
Juli 2022
zurück
Gas wird unerschwinglich
die Preise steigen wie noch nie
nun seid mal nicht so pingelich
das geht schon irgendwie
Wir starten mit der Klimawende
verboten wird das Autofahren
ihr werdet sehen am Ende
fahren wir mit dem Eselkarren
Strom gibt’s auch nicht mehr genug
wir schalten alles ab
am Ende führt der ganze Spuk
direkt in’s Wirtschaftsgrab
Auch das Bildungsniveau fällt und fällt
man sieht’s im Bundestag
für Bildung haben wir kein Geld
das brauchen wir für anderen Quark
Wir müssen ja die Welt schnell retten
mit Waffen, Spenden, Kriegen
auch wenn wir vor die Hunde geh’n
am Ende zählt der Sieg
Wo kommen die Probleme her
wer strapaziert unsere Geduld
es ist der russische Bär
Putin ist an allem schuld
Juli 2022
zurück
Du hast im Fernsehen gesehen was passierte,
wie sich der eine oder andere blamierte.
Wie sie sich die Köpfe einschlagen,
wie die Guten die Bösen jagen.
Meinst du, das ist wirklich so,
oder ist eventuell alles nur Show?
Meinst du, die Bilder, die sie zeigen sind echt,
was sie sagen wirklich gerecht?
Nichts ist wie es scheint,
was sie sagen, haben sie nicht so gemeint.
Was sie zeigen, ist immer zu hinterfragen,
aber das darfst du schon lange nicht mehr sagen.
Was sie machen, ist das Programm
Dafür reimen sie sich etwas zusamm’n
Sie lügen, dass sich die Balken biegen,
weil sie für’s Lügen Kohle kriegen.
Sie verdrehen, verunglimpfen,
sie müssen für Geld politische Gegner beschimpfen.
Meinst du, die Medien sind frei?
NEIN, sie verbreiten nur den Systemeinheitsbrei.
Juli 2022
zurück
2020 hat Carola begonnen und seitdem mache ich selten den Fernseher an. Am Anfang ein bisschen, dann immer weniger und jetzt gar nicht mehr. Der Fernseher läuft dann mal, wenn man irgendwo zu Besuch ist. Wenn Interesse an etwas besteht, schau ich es mir selektiv in der Mediathek, am PC oder auf dem Smartphone an. Das Leben ohne den Kasten, na heute eher eine Platte, ist super angenehm. Ich finde meinen eigenen Blick auf die Welt, ohne mir mit den Bildern der Glotze irgendetwas ins Gehirn pflanzen zu lassen. Nachrichten lese und sehe ich - ausgewählt nach meinen eigenen Quellen - am Handy. Man merkt an den Menschen, wer viel schaut und sich berieseln lässt und wer weniger. Viele sind ängstlich und sie tragen die Informationen so weiter, wie es ihnen suggeriert wurde. Ja, Ängste sind wohl die häufigste Nebenwirkung bei den Zusehern. In den Nachrichten geht es ja meist um Krieg, lebensbedrohliche Krankheiten, Kima Katastrophen, Mord und Totschlag, korrupte Politiker etc. pp. Eine Horrormeldung jagt die nächste. Die Älteren schauen meist noch klassisch, wie man es früher gemacht hat. Die Jüngeren eher ausgewählt über Netflix und Co, das nutze ich allerdings auch nicht, kein Interesse. Ich höre lieber Musik oder lese etwas. Am Anfang hatte man noch den Drang, man müsste den Fernseher anmachen, aber mit der Zeit ist das verflogen. Es ist wie beim Alkoholiker, nach dem Entzug geht das wunderbar. Wenn aber irgendwo das Ding läuft, schaut man automatisch hin. Es ist wie eine Droge, der man immer wieder verfallen kann. Die flackernden Bildchen ziehen automatisch das Interesse auf sich. Eine Art Trance setzt ein und man kann sich nur schwerlich davon losreißen. Ganz ohne Medien geht es bei mir allerdings auch nicht, aber es ist irgendwie was anderes, Nachrichten zu lesen. Nun, die Kinder leben auch ohne Fernseher, aber sie haben mit dem Handy den Ersatz, den wir früher mit dem TV hatten. Ich finde allerdings, dass zu viele Informationen nicht kindgerecht sind und eigentlich da nichts zu suchen haben, aber das kann man eigentlich nicht wirklich eingrenzen. So hat sich die Teilnahme am Medien-Leben vom TV auf das Handy verschoben. Fragt man sich was wohl als nächstes kommen wird. Ist Meta die nächste Generation des Medienkonsums. Wenn das kommt, werden viele Menschen darin wohl geistig und seelisch untergehen und die Abhängigkeit wird noch grösser. Aber vielleicht wird ja alles ganz anders und es geht zurück auf Los. Ich kann auf alle Fälle jedem empfehlen das Fernsehgerät loszuwerden, das Leben ist entspannter und ruhiger.
Juli 2022
zurück
Es schneit im Wald und auf der Wiese,
die Kühe sind fast alle weg,
nur die alte Kuh Lise,
bewegt sich nicht von ihrem Fleck.
Sie will dort wohl überwintern,
mag nicht zurück in den Stall,
sie hat schon einen weißen Hintern,
da gibt es einen großen Knall.
Es steht vor ihr der Weihnachtsmann,
macht ihr ein Angebot geschwind,
dass er sie bei sich anstellen kann,
da freut sich sicher jedes Kind.
Die Kuh schaut zu ihm mit großen Augen,
das Angebot sehr lukrativ,
„du meinst ich würde dazu taugen?“
Da der Weihnachtsmann zu ihr rief.
Wir brauchen eine neue Attraktion,
alle Jahre wieder,
denn wer singt denn schon,
jedes Jahr dieselben Lieder.
Die Kuh sagt drauf „ich kann gut jodeln“
Lass uns ne Weihnachtssingle machen,
vom Weihnachtstraum, viel Schnee und Rodeln,
der Weihnachtsmann muss plötzlich lachen.
Mensch Lise das ist der perfekte Traum,
Weihnachtsjodelmusik gibt es noch nicht,
und schwuppdiwupp man glaubt es kaum,
jeder bald darüber spricht.
Wir gehen einfach viral,
bei Insta, TikTok und Konsorten,
die Idee ist so genial,
man wird uns lieben, an allen Weihnachtsorten.
So ziehen sie los, Weihnachten kann kommen,
sie können es kaum erwarten,
sie sind vom Glücksgefühl benommen,
die Weihnachtszeit kann starten.
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Täglich bemalt sie ihr Gesicht,
es ist ganz blass und fahl,
jeder über ihre Schönheit spricht,
das ist total normal.
Auf die Augen klebt sie die Markisen,
es ist so wunderbar,
und überall die Pickel sprießen,
die Einstellung eher sonderbar.
Es ist wie im Zirkus der Clown,
wenn er auf die Bühne geht,
ohne Maske glaubt man kaum,
wer da vor einem steht.
Versteckt sich hinter einer Fassade,
doch kann das nicht verdecken,
denn es ist doch schade,
weiß man nicht, welche Menschen hinter Masken stecken.
Sie möchte der schönste Falter sein,
geht ins Bett und träumt von einer Wiese,
es ist mehr Schein als Sein,
doch sie erkennt es nicht, die blasse Miss Markise.
Solange sie die Maske braucht,
für ein erfülltes Leben,
sie weiterhin im Dunkeln taucht,
so wird es das nicht geben.
November 2022
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Sie redet sich um Kopf und Kragen,
aus ihrem Mund kommt Müll,
dann stellt sie sonderbare Fragen,
keiner weiß, was sie wohlwill.
Sie singt mit engelsgleicher Stimme,
das glaubt sie jedenfalls,
nur daran ist das Schlimme,
den Zuhörern schwillt der Hals.
Sie verliebt sich alle paar Tage,
und spricht von großer Liebe,
die Liebe wird dann eher zur Plage,
dann gibt es Seitenhiebe.
Sie plappert immer munter weiter,
auch wenn das keiner hören will,
sie findet sich lustig, witzig und auch heiter,
doch eigentlich ist alles schrill.
Sie hat ein Aufmerksamkeitsproblem,
das ist ganz offensichtlich,
doch das eher nur die andren sehen,
sie amüsieren sich genüsslich.
Und wenn zu später Stunde dann,
die Lichter nicht mehr brennen,
ein Jeder durchatmen kann,
Erleichterung soll man es nennen.
Das Leben ist schon sonderbar,
doch sie wird ihren Kopf ganz sicher wieder finden,
wenn es passiert wie wunderbar,
wird die Kopflosigkeit verschwinden.
November 2022
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In der Wüste rollt der Ball,
Mensch haben denn alle einen Knall,
die Weltmeisterschaft erkauft,
und der Wüstenboden schnauft.
Da reden alle über Klima,
und dort die WM, na prima.
Als nächstes dann mal irgendwann,
sind Sommerspiele am Nordpol dran.
Doch zuerst finden die Winterspiele in der Wüste statt,
weil man da so viel Kohle hat.
Die Saudis wollen es einfach allen zeigen,
die ganze Welt soll sich verneigen.
Sie bauen auch ne lange Stadt,
die man noch nicht gesehen hat.
170 km quer durch die Wüste,
so mancher sich doch fragen müsste,
wieso können die sowas bauen?
Und wir hier in die Röhre schauen.
Die Welt steht auf dem Kopf und bald,
leben die im Palast und wir im Wald.
Die Grünen haben es so geplant,
kommen wird, was keiner ahnt,
dass wir bald wieder am Lagerfeuer sitzen,
während die Araber über uns witzeln.
Die Germanen sind so dämlich und,
das hat einen bestimmten Grund.
Sie sind im Hirn total verblödet,
nur keiner gern darüber redet.
Nun schauen sie erstmal Fußball WM,
da vergessen sie jedes Problem,
Brot und Spiele gehen vor,
und alle singen sie im Chor.
Wir sind so hohl, wie ein Brot,
der Habeck mit der Kälte droht,
die Baerbock macht Außenpolitik,
die führt direkt in den nächsten Krieg,
der Lindner haut die Kohle raus,
bald gehen hier die Lichter aus.
Der Scholz der wirkt nur noch verwirrt,
und alle sehen wie er irrt,
und Lauterbach der Schwachkopfminister,
trinkt einen ganzen Scheibenwasserkanister,
und den Menschen sagen sie,
ihr seid uns egal, so dreist waren die Politiker noch nie.
Hauptsache der Ball der rollt,
ja alles so gewollt.
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Wie wird man eigentlich zum Opfer,
zum abgestumpften Schnitzelklopfer?
Hat seine Identität vergessen,
alle Lügen von außen gefressen.
Glaubt seinem Vorgesetzten jeden Scheiß,
obwohl man´s eigentlich besser weiß.
Man gibt sich auf, hört auf zu denken
und lässt mit Phrasen sich beschenken.
Hat keinen Mut, ist völlig leer,
da rauszukommen ist echt schwer.
Wenn Lüge dann zur Wahrheit wird,
wenn durch die Welt man nur noch irrt.
Dann hilft kein Beten und kein Flehen,
ist es schon um den Geist geschehen.
Dem es geglaubt, der muss verschwinden,
erst dann kann sich ne Lösung finden.
Denn solange die Lügen weitergehen,
kann es die Welt nicht mehr verstehen.
So ist das Opfer echt schwer dran,
sich selbst nur schwer befreien kann.
Es braucht einen Augenöffner, so richtig hart,
mit einem totalen Absturz gepaart.
So wie beim Alkoholiker das Problem,
er kann seinen Alkoholismus selbst nicht sehen.
Und wenn er nicht die Kurve kriegt,
er schnell unter der Erde liegt.
So kann dem Opfer man nur wünschen,
dass es einen erhellenden Moment mal gibt,
dass jemand kommt und hilft, der es wirklich liebt.
2022
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Der Grinsekanzler Scholz,
der ist aus einem besonderen Holz,
frech und keck,
grinst er alle Fragen weg.
Er sagt den Leuten ins Gesicht,
was ihr über mich denkt, interessiert mich nicht.
Er ist einer von den Kriegslobby-Affen,
Frieden will er mit Waffen schaffen.
Übertrieben arrogant kommt er daher,
ihn erst zu nehmen, das fällt schwer,
vom Teufel wurde er besetzt,
jetzt er gegen die einfachen Leute hetzt.
Am liebsten würde er ihnen alles nehmen,
doch das führt zu Gegenwehr und Problemen.
Immer mehr erkennen was hinter seiner Fassade steckt,
immer mehr Menschen werden aufgeschreckt.
Er ist der schlimmste Kanzler den es jemals gab,
die anderen drehen sich um im Grab.
Früher hatten sie noch ein Gewissen,
beim Grinsekanzler muss man es vermissen.
Kann nix, weiß nix,
erinnert sich an nix,
das sind seine Tricks,
aber macht ja nix.
Mich müsst ihr gar nicht lange fragen,
ich würde ihm zum Teufel jagen.
2023
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Ich kann keine 10 Jahre mehr warten,
will mit der Analyse starten.
Die Medien schreien vom Klimawandel,
Greta sagt wir werden alle sterben.
Indessen erleben wir wie im Energie- und CO2-handel,
die Preise steigen, das sind der Politik Scherben.
Der Winter 21/22 war eigentlich ganz normal,
nur die Coronahysterie war mal wieder eine Qual,
dann wurde es im Frühjahr warm,
wir liefen rum in Sachen mit kurzem Arm.
Der Sommer war sehr angenehm,
man brauchte den Schirm nur selten in die Hand nehmen,
die Klimakleber haben „es ist zu warm“ geschrien,
doch auch als ich Kind war, war das schon geschehen.
Indessen kleben immer mehr Klimaidioten auf der Straße,
und man lässt sie gewähren,
der Staat duldet das in großem Maße,
das kann niemand mehr erklären.
Im September war es auf einmal kalt und nass,
das hat den Klimaklebern nicht gepasst,
und zu ihrem Glück,
kam im Oktober die Wärme noch mal zurück.
Das ging noch in den November rein,
und dann auf einmal, NEIN,
sollte ganz normales Novemberwetter sein.
Und im Dezember gab es dann auch Winterwetter,
der Winter wohl als Klimaretter,
so konnte man Artikel lesen,
es solle wegen der Klimaerwärmung jetzt mehr schneien,
das war es mit der Glaubwürdigkeit gewesen,
die Klimahysterie ist einfach nur zum Schreien.
Zu Weihnachten 2022 war der Winter aus,
der Schnee war weggetaut,
Es war eher Herbstwetter, mach Dir nichts draus,
ein Tief nach dem anderen hat sich zusammengebraut.
So wird es weiter Wetter geben,
egal wie sie es nennen,
wir werden bald erleben,
wie die Klimaretter rennen.
Dezember 2022
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Früher wurden Ju d en von einem bartragenden Männchen enteignet.
Heute werden Russen in der EU und im Westen von EU-Polit-Marionetten enteignet.
Damals wurden Bücher von nicht genehmen Autoren verbrannt und verboten.
Heute werden Bücher von nicht genehmen Autoren verbannt und verboten.
Früher wurde Regimekritiker eingesperrt und ermordet.
Heute werden Regimekritiker eingesperrt oder sterben unverhofft.
Damals wurden in Lagern Versuche mit Menschen gemacht.
Heute werden Versuche an der gesamten Menschheit organisiert.
Früher trug man eine Armbinde, um seine Gesinnung zu zeigen.
Heute tragen Menschen Armbinden, um zu zeigen, wo sie dazu gehören.
Damals wurden die Menschen gefragt: „Wollt ihr den totalen Krieg?“.
Heute werden Menschen gar nicht mehr gefragt, es wird vorausgesetzt.
Früher wollten die Menschen frei sein.
Heute wollen die Menschen überwacht sein.
Damals haben die Medien die Menschen auf Anweisung der Machthaber belogen.
Heute werden die Menschen auf Anweisung der Machthaber belogen.
Früher war der Sozialismus braun, danach war er rot.
Heute ist der Sozialismus grün.
Damals hatte niemand die Absicht eine Mauer zu bauen.
Heute hat niemand die Absicht deine Freiheit zu klauen.
Dezember 2022
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Da sitzen sie am Frühstückstisch
Die Zähne nicht geputzt
Das ist das neue Ding von frisch
Das Outfit da auch wenig nutzt.
So essen sie dann jeden Morgen,
die Mundexkremente der Nacht,
machen sich auch keine Sorgen,
der gepflegte Mensch darüber lacht.
Zuweilen vergessen sie das auch den ganzen Tag,
das ist die neue Art von Schick,
und auch wenn man das selbst nicht mag,
sie lieben es, es ist ihr Glück.
Man mag ja gar nicht daran denken,
sie würden dann mal jemanden küssen,
der wird ihnen sicher Odol schenken,
oder für immer sich verzüschen.
Wie dem auch sei, wie würde meine Mutter sagen,
„Junge reg dich nicht auf, das ist halt so,
sollst nicht nach solchen Dingen fragen.“
Na gut dann ist es eben so!
Januar 2023
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